7 Haus des Bürgermeisters Krauß
Massive Grundmauern mit Renaissance-Konsolen weisen auf eine Entstehung Mitte des 16. Jh. 1721 bis auf die Grundmauern abgebrannt.
Erst 1747 von dem Müller und Bürgermeister Christoph Heinrich Krauß (1706-1776) auf den Grundmauern neu und nur noch zweistöckig errichtet.
Ab 1808 in staatlich württembergischen Besitz, bis 1818 als Sitz des Geistlichen Verwalters (vorher Schieringerstr. 13), danach „Diakonat“ (Wohnhaus des zweiten Stadtpfarrers; vorher Schwätzgässle 2).
Östliches EG durch Ladeneinbau verändert.