50 Hochwasserstein in den Metteranlagen

Bis zu ihrer Regulierung in unmittelbarer Nachkriegszeit sorgten Enz und Metter regelmäßig mit Überschwemmungen für eine Bedrohung der Vorstädte und der unteren Stadt. Schlimmstes Hochwasser am 30. Oktober 1824, als das Haus eines Tuchmachers auf der Bleichinsel fortgerissen wurde und seine Bewohner umkamen.

Steinmetzmeister Heinz Lenuzza stiftete zur Landesgartenschau 1989 einen Stein, der einige überlieferte Hochwasserstände anzeigt.

Jüngstes (Jahrhundert-)Hochwasser am Weihnachten 1993 war Veranlassung, die Ufermauer der Metter um 40 cm zu erhöhen.