21 Diakonatshof
Bis 1814 Wohnhaus des 2. Stadtpfarrers, des Diakons. Beim Stadtbrand 1721 zerstört, bis 1729 wiederaufgebaut.
Fenstergewände eines spätmittelalterlichen Verkaufsladens von einem Vorgängerbau in traufseitiger EG-Wand.
1787 erweitert und umgebaut: barocker Korbbogen mit Kelch und Doppelkreuz als geistliche Insignien. Erst im 19. Jh. zur geschlossenen Hofanlage ausgebaut.